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Janine Gabelmann Yoga
Surrounded Mandala

surrounded by bliss
EMILY HESS - Gong Klangyoga®

Surrounded Mandala

EMILY HESS®
 Gong Klangyoga

Emily Hess®-Gong Klangyoga....

Beim Emily Hess®-Gong Klangyoga...

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... lernst Du die tiefgehende Wirkung dieses faszinierenden Instruments kennen,

... erlebst Du das Gongspiel als intensive Selbsterfahrung,

... bekommst Du eine Idee der Spieltechniken,

... lernst Du verschiedene Übungsreihen, die du anhand Deines gut strukturierten Skripts sicher anleiten kannst,

... bekommst Du neues Wissen, um Deinen Yoga-Unterricht auf die nächste Stufe zu heben,

... solltest Du mindestens über grundlegende Yoga-Erfahrung verfügen.

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Inhalte des Seminars

Gongklang und seine Wirkung auf den Körper (mit Nervensystem, Energiesystem mit Koshas, Nadis, Chakras)

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Pranayama mit dem Gong

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Die Rhythmen als vergessene Sprache des Rhythmus:

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Flowing - Kriegerin des Mondes

Staccato - Sonnengebet

Chaos - Trance-Tanz

Lyrical - Das Lied des Herzens

Stillness - Aus der Stille in die Bewegung

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Gong-Meditation

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Deine Dozentin 

Janine Gabelmann

seit mehr als 10 Jahren Yoga-Lehrerin

unterschiedlicher Richtungen 

Expertin für die Verbindung von innerer und äußerer Schönheit durch Ayurveda, Klang, Yoga, Meditation und Energiearbeit

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seit 2016 Seminarleiterin für Emily  Hess®-Klangyoga

Gongspielerin aus Leidenschaft, Integration unterschiedlicher Lehren

 

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Textauszug ©EMILY HESS®-Gong Klangyoga 

Gong und Yoga - eine wundervolle Verbindung

Der Gong ist im Yoga eine große Bereicherung. Für mich als Yogalehrerin ist er in meiner Yogapraxis nicht mehr wegzudenken. Meine Yogins lieben es, wenn ich ihn spiele. Zur Verbindung von Gong und Yoga möchte ich heute einige Einblicke geben und dabei eine ganz besondere Methode des Gongeinsatzes im Yoga vorstellen, das „Emily Hess®-Gong Klangyoga“.

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Seit meiner ersten Gong-Erfahrung vor vielen Jahren kann ich mich der magischen Anziehungskraft dieses besonderen Instruments nicht mehr entziehen. Für mich ist es einfach wundervoll, mich von den raumfüllenden Klängen mit all ihren tiefen Tönen sowie diesem reichen Spektrum an Obertönen berühren und tragen zu lassen, zu spüren, wie die Klangschwingung des Gongs jede Zelle zum Schwingen bringt. Ich selbst und viele meiner Seminarteilnehmer*innen haben dabei erlebt, dass die Klänge Blockanden lösen und Energiebahnen durchlässiger werden lassen, letztlich stärkten sie den Fluss des Prana – die Lebensenergie kann frei fließen.

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Nach langjähriger Erfahrung weiß ich, was der Gong für ein kraftvolles Instrument ist. Diese Energie ist einzigartig und ich liebe es, den Gong zu spielen oder mich vom Gong spielen zu lassen. Durch kein anderes Instrument fühle ich die Resonanz so sehr. Die Gong-Klänge führen mich in eine Trance, sie laden dazu ein, Himmel und Erde zu verbinden und einzutauchen in den Kosmos, in den Ur-Klang. Es gibt mir das Gefühl, schwerelos zu werden, Eins zu werden – mit mir selbst und dem „großen Ganzen“. Ja und doch habe ich immer großen Respekt vor dem Gong, wenn ich ihn für andere spiele. Wie du den Gong für dich alleine spielst, ist das eine. Wenn du den Gong aber für andere spielst, solltest du schon wissen, was du tust, wie du dich einstimmst, was deine Intention ist und was du mit den verschiedenen Techniken bewirken kannst, um deiner Verantwortung als Gongspieler*in gerecht zu werden.

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Meinen ersten tiefen Zugang zu diesem faszinierenden Ur-Instrument habe ich selbst vor langer Zeit im Kundalini-Yoga erfahren, bei einer Gongmeditation – auch Gongbad genannt. Vor einer solchen Gongmeditation werden Körper und Geist auf die Kraft des Gongs vorbereitet. Nach der Klangmeditation wird mit Tanz oder durch Übungen der Körper und Geist wieder geerdet. Was wirklich Sinn macht, denn im Kundalini-Yoga wird der Gong gerne bis zum „white sound“ gespielt. D.h. seine Klänge ertönen zu Beginn leise und schwellen im weiteren Spiel bis zur maximalen Klangfülle an, was für viele sehr herausfordernd sein kann, da hier durchaus Lautstärken von bis 90 dB erreicht werden . Für mich fühlte sich das immer an wie „ein Spiel mit dem Feuer“. Einerseits wollte ich diese intensive Erfahrung machen, andererseits habe ich mir dabei immer mal wieder die Ohren zugehalten, weil es so laut und mächtig war und irgendwie auch etwas Bedrohliches hatte. Ich dachte damals, dass der Gong immer so laut und mächtig gespielt wird.

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Auf meinem Weg, immer mehr über den Klang und auch das Gongspielen zu lernen, bin ich dann glücklicher Weise Emily Hess und dem von ihr begründeten Klangyoga begegnet. Was für eine Offenbarung! 

Emily ist für mich seither zu einer wichtigen Mentorin geworden und ich habe über sie die Peter Hess®-Klangmethoden mit dem Motto „Weniger ist mehr“ kennengelernt. Ich erinnere mich an meine erste Gong-Begegnung bei einer Tagung des Europäischen Fachverbands Klang-Massage-Therapie e.V.. Dort wurden in einem großen Saal bei einem Klangbad mehrere Gongs gespielt. Wir haben uns auf dem Stuhl entspannt zurückgelehnt und beklingen lassen. Dabei habe ich irgendwie immer darauf gewartet, dass es jetzt richtig los geht und der Sound ansteigt, so wie ich es aus dem Kundalini-Yoga gewohnt war. Als es dann zu Ende war, habe ich realisiert, dass da nicht mehr kommt und es wohl so sein soll. Ich habe zum ersten Mal diese sehr sanfte Art und Weise des Gongspielens erlebt, wie sie typisch für die Peter Hess®-Klangmethoden und das Emily Hess®-Gong-Klangyoga ist.

Seither habe ich erfahren, dass vieles auch einfach ganz sanft sein darf und trotz oder gerade wegen dieser Sanftheit sehr wirkungsvoll sein kann. Diese sanfte Spielweise habe ich sehr zu schätzen gelernt. 

Inspiriert durch die unterschiedlichsten Lehrer, Lehren, Techniken und Spielweisen hat sich über die Zeit meine ganz eigene Spielweise entfaltet, die sowohl sanft als auch kraftvoll ist. So ist seit 2019 ein eigenes Seminarkonzept entstanden, das ich unter dem Titel „Cosmic Gong & Soundbath“ anbiete, aktuell entwickle ich einen Teil II – I love it!

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Ich möchte hier ein Seminar vorstellen, das für mich ein wichtiger Schlüssel für mein eigenes Gongspiel war, das „Emily Hess® Gong-Klangyoga“. Emily ist es in diesem Seminar gelungen, die tolle Verbindung von YOGA und GONG einzigartig, einfühlsam spielerisch und doch sehr strukturiert zu vermitteln, sodass man als Teilnehmer*in lernt, den Gong effektiv und verantwortungsvoll einzusetzen.

Im Gong-Klangyoga wird der Klang und die Schwingung des Gongs mit der Methodologie des Yoga kombiniert, mit dem Ziel, die Energiebewegung (Prana) im Körper zu energetisieren und zu erleichtern. 

Emily hat sich entschieden bei ihrer Lehre nicht mit dem Gongschlag zu experimentieren, sondern strukturiert die Asana-Folgen an den fünf Rhythmen der Musiktherapie (nach Gabrielle Roth) anzulehnen und das Gongspiel in dieser sicheren Art zu vermitteln. So kann auch eine Anfängerin/ein Anfänger des Gongspiels ganz sicher den Gong anwenden. Ob im Yogaunterricht oder für sich selbst. Emily greift herrlich spielerisch „Die vergessene Sprache des Rhythmus“ auf und gibt dabei eine ganz klare Struktur, wie man die fünf Rhythmen über den Gong erklingen lassen kannst. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie Klangyoga-Stunden, Asanas oder Surya Namaskar/den Sonnen- und Mondgruß mit dem Gong begleiten können. Emilys Liebe zum Tanz kommt bei dieser Methode spürbar zum Ausdruck. Durch verschiedene Anschlagrhythmen und deren Schwingung werden die unterschiedliche Wirkung auf Geist und Körper deutlich und wahrnehmbar. Hierzu zählt z.B. die Wirkung der Gongmeditation auf das Nervensystem oder die Wirkung von Pranayama mit dem Gong auf das Energiesystem.

Allen, die sich für Gongs und das Gongspiel interessieren, kann ich dieses Seminar nur empfehlen. Sei es, um das Gongspiel zur Vertiefung der Trance zu erleben oder um im Sinne der Selbsterfahrung ein Wochenende in den Gongklangraum einzutauchen und die Klänge zu genießen.

Für Yogalehrer*innen ist es eine große Bereicherung für sich selbst, wie auch für den Yogaunterricht. Daher ist es mir eine besondere Freude, dass ich selbst bald dieses tolle Seminarkonzept vermitteln darf. 

Ich wünsche dir wundervolle Gong-Erlebnisse!

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